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Was ist ein Dachdecker?

Ein Dachdecker, früher als Leiendecker bekannt, ist ein Bauarbeiter, der sich auf Dachkonstruktionen spezialisiert hat. Dachdecker ersetzen, reparieren und installieren Dächer von Gebäuden mit einer Vielzahl an Materialien, wie Schindeln, Bitumen und Metall. Dacharbeiten sind körperlich anstrengend, da Dachdecker oft schwer Heben und Klettern müssen, was eine hohe Belastung der Knie ist. Sie sind zudem häufig heißen oder kalten Wetterbedingungen ausgesetzt. Daher werden sie in der Regel gut entlohnt. In unterschiedlichen Region der Welt zählen zu den Dachdeckersmaterialien Beton- oder Tonziegel, Natur- oder Kunstschiefer, Gummischindeln, die oft aus recycelten Reifen hergestellt werden, Glas, Metallplatten oder Holzschindeln. Auch heißer Asphalt, Gummi, Schaum, Reet und Solarziegel, um aus der Sonnenenergie Strom zu erzeugen, werden als Materialien verwendet. Du willst erfahren, wie Dachdecker leben? Schau dich auf meinem Blog um, hier erfährst du alles dazu.

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Was ist ein Dachdecker?

Tipps für eine erfolgreiche Taubenabwehr

by Allison Caldwell

Jeder kennt sie doch, Tauben, die in großen Scharen auftreten. Diese Vögel können zu richtigen Plagegeistern und Störobjekten werden. Sie hinterlassen Kotflecken auf dem Boden der Terrasse, auf dem Geländer des Balkons oder machen sonstige Einrichtungen unansehnlich, Sitzgelegenheiten werden gänzlich ruiniert. Haben sich Tauben an ihre Umgebung gewöhnt und können mit verschiedenen Geräuschkulissen umgehen, dann fühlen sich manche Menschen von ihnen gestört. Tauben haben einfach keinen guten Ruf und das ist auch ihrem Fressverhalten geschuldet. Deshalb ekeln sich Menschen teilweise vor ihnen, weil sie viele Krankheiten übertragen können. Im Volksmund nennt man die Tauben nicht ohne Grund „Ratten der Lüfte“.
Doch, warum sind die Tiere so aufdringlich? Ein hausgemachtes Problem des Menschen selbst. Früher wurden Tauben gezüchtet und als Haustiere gehalten. Leider haben Tauben ihren Status als Haustiere verloren und müssen sich nun selbst versorgen und ihre Nistplätze suchen. Die Nähe zu Menschen stellt für Tauben auch kein Problem dar, da ihr Charakter noch der gleiche ist.

Der Reproduktionszyklus von Tauben ist sehr hoch und das erklärt das Phänomen, dass sie immer mehr werden. Durch die daraus resultierenden Nahrungsengpässe verhungern manche Tauben Küken noch im Nest. Durch den schlechten Bruterfolg, gerät die Taube unter Brutdruck und legt deshalb noch mehr Eier, die sie wiederum nicht versorgen kann. Ein Zyklus der unaufhaltsam fortschreitet. Nun stellt man sich die Frage, wie man das verändern kann, ohne ihnen dabei zu schaden und sie lediglich zu verjagen, damit sie sich einen neuen Lebensraum suchen.

Tipps zur Taubenabwehr
Durch abgeschrägte Kanten ca. 45 Grad und glatter Fläche können Tauben keinen richtigen Halt finden. Damit kann man das Nisten an diesem Standort verhindern und muss sich nicht über lästige Kotflecken ärgern. Mit reflektierenden Folien oder Streifen wird den Tauben ihr gewohnter Platz nicht mehr gefallen und sie werden auf natürliche Weise vergrault. Die Folien sind leicht in der Handhabung und aus hochwertigen Materialien, damit sie der Witterung standhalten. Auch Spiegel oder alte CDs eignen sich zur Taubenabwehr. Ebenfalls eine natürliche Abwehr ist das Anbringen von Windspielen, die ebenfalls aus reflektierenden Materialien erhältlich sind und den Tauben das Verweilen oder Nisten an diesem Platz vermiest.
Auch Spanndrähte eignen gut sich zur Abwehr der Vögel. Diese werden auf Geländern oder Fenstersimsen angebracht und dadurch haben die Tauben keinen festen Halt mehr und verlieren die Balance und fliegen davon. Hier ist allerdings die richtige Höhe entscheidend, damit diese auch ihre Wirkung haben. Ratsam wäre hier, einen Fachmann wie beispielsweise Dujka GmbH hinzuzuziehen. Abschließend ist zu sagen, dass es unterschiedliche Methoden zur Taubenabwehr gibt, da es auch sehr auf die örtlichen Gegebenheiten ankommt.

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